Wie die Corona-Pandemie die Macht der Meinungsmache beweist

Und wie gefährlich das für unsere Demokratie ist 

Stefan Matern

Anhand des Vaters der Public Relations, Edward Bernays (1891-1995), und des wohl einflussreichsten Publizisten des 20. Jahrhunderts in den USA, Walter Lippmann (1889-1974), wird das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft, PR und Propaganda in der Corona-Pandemie nachgezeichnet. Das Fallbeispiel der Gangelt-Studie und die daraus resultierende Diskursverschiebung, bestärkt durch die manipulativen Situationsdefinitionen von Verschwörungsmythen, sowie die fehlerhafte Wahrnehmung von Mehr- und Minderheiten, illustriert dabei die Gefahr für die Demokratie.

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